Ist Satoshi Nakamoto enttarnt?

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Georg Steiner
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Hat ein PDF den geheimnisumwitterten Erfinder von Bitcoin unabsichtlich enttarnt? 2008 schrieb Satoshi Nakamoto das Whitepaper der ersten Kryptowährung. Jetzt ist es im Betriebssystem von Apples Mac aufgetaucht.

Steve Jobs Satoshi Nakamoto

Das nährt Spekulationen, dass sich der legendäre Apple-Gründer Steve Jobs hinter dem Pseudonym versteckt haben könnte. Ein Blogger entdeckte das PDF im Code von macOS Mojave und fand heraus, dass es sich in jeder Version seit 2018 versteckt hält. Der Grund dafür bleibt unbekannt.

Allerdings stellt sich die Frage, warum sich das Bitcoin-Whitepaper im Code eines Apple-Betriebssystems hinterlegt wurde. Experten glauben, dass es die Würdigung der Arbeit von Satoshi Nakamoto gewesen sein könnte, die einen Mitarbeiter von Apple dazu bewogen haben könnte. Warum das PDF jedoch so lange nicht gefunden wurde, bleibt rätselhaft.

Ähnlichkeiten sind vorhanden

Doch eine gewisse Ähnlichkeit der beiden “mystischen Figuren” Steve Jobs und Satoshi Nakamoto ist nicht von der Hand zu weisen. Beide gelten als Gurus der Tech-Branche und haben Bahnbrechendes geleistet. Beide haben eine Nähe, bzw. Affinität zur japanischen Kultur.

Satoshi Nakamoto verschwand nur wenige Monate vor dem Ableben von Steve Jobs endgültig von der Bildfläche. Zu diesem Zeitpunkt war der Apple-Gründer bereits schwer krank.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das PDF, das sich in Apples Betriebssystem befindet, bereits im März 2009 erstellt wurde, also lange Zeit, bevor es zum ersten Mal bei macOS auftauchte.

Bitcoin ist wieder da

Gegen die These, dass Steve Jobs Satoshi Nakamoto war, spricht allerdings die Tatsache, dass Jobs kein Programmierer war. Diese Kenntnisse waren jedoch unbedingt notwendig, um die Kryptowährung Bitcoin zu erschaffen. Damit bleibt wohl weiterhin offen, wer sich hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto verborgen hat.

Bitcoin selbst hat zuletzt einen Höhenflug hingelegt. Sein Kurs verharrt aktuell knapp unter 30.000 Dollar.

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