Hat der Cardano Gründer bei seinem Lebenslauf geschummelt?

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Georg Steiner
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Wer wissen möchte, welche Auswirkungen ein geschönter Lebenslauf haben kann, konnte dies in den letzten Monaten in Deutschlands Politik sehr schön beobachten. 

Nun hat es möglicherweise auch einen prominenten Vertreter der Kryptowelt erwischt. Cardano-Gründer Charles Hoskinson soll, wenn es nach der Autorin Laura Shin geht, bei den Angaben zu seiner akademischen Karriere geschummelt haben.

Losgetreten wurde die Diskussion natürlich auf Twitter. Dies trifft Cardano besonders hart, schließlich legte dessen Gründer in der Vergangenheit immer größten Wert auf korrekte wissenschaftliche Arbeit. Umso peinlicher wäre es, wenn er es selbst jetzt nicht so genau genommen hätte.

Zufallsfund eines Lesers

Dabei entstand die Diskussion eher zufällig. Laura Shin veröffentlichte vor kurzem ein Buch über den DAO-Hack. Doch ein Teil des Textes widmet sich auch Charles Hoskinson. Ein aufmerksamer Leser hatte im Buch Passagen entdeckt, die so gar nicht zum öffentlichen Image des Cardano-Gründers passen wollten und schrieb auf Twitter darüber.

Shin gibt im Buch an, dass Hoskinson laut Ausagen seiner Universitäten sein Studium abgebrochen hat. Er stand nicht wie behauptet vor dem Abschluss und hätte nur noch seine Doktorarbeit verfassen müssen. Diese habe er aufgrund seines Engagements für Krypto aufgegeben, sagte Hoskinson in der Vergangenheit immer wieder.

Auf Twitter lieferten sich der Cardano-Gründer und die Autorin wilde Diskussionen. Diese wären lediglich eine Notiz am Rande, wenn nicht gerade Cardano immer wieder seinen wissenschaftlichen Ansatz in den Vordergrund rücken würde. Jetzt steht Hoskinson als Bummelstudent da und hat Mühe, sein Image wieder zurechtzurücken. 

Im Moment schweigen die Duellanten, doch wer weiß, was in Folge noch ans Tageslicht kommt. 

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