Google schlägt mit seiner Künstlichen Intelligenz zurück

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Georg Steiner
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Gestern war es noch ein Gerücht, heute ist es bereits Realität geworden. Google reagiert auf den immensen Erfolg von ChatGBT und bringt seine eigene KI an den Start. Sie soll verhindern, dass Microsoft mit seiner Suchmaschine Bing dem Branchenführer gefährlich werden kann.

Suchmaschine Google

Googles Antwort auf ChatGBT heißt „Bard“. Sie wurde gestern am Abend von Google angekündigt und soll bald in verschiedene Produkte des Internet-Riesen integriert werden. Mit Bard geht der Konzern noch einen Schritt weiter als der große Konkurrent OpenAI. Denn anders als ChatGBT greift Bard auf aktuelle Informationen zu.

Tagesaktuelle Infos für jedermann

ChatGBT wurde lediglich mit Wissen bis zum Jahr 2021 „gefüttert“ und hat keinen Zugriff auf das Netz, Bard soll hingegen auch aktuelle Informationen aus dem Netz abrufen können. Das garantiert den Usern brandaktuelle Antworten auf alle ihre Fragen. Damit nicht genug gibt Google an, dass seine Version von ChatGBT weniger Rechenleistung benötigen würde und damit mehr Usern Raum für ihre Fragen bieten könne.

Der Start von Bard erfolgt zunächst mit einer ausgewählten Gruppe exklusiver Tester. Doch schon in wenigen Wochen soll die KI für die Öffentlichkeit zugänglich werden. Sie wird zunächst in die Google Suche integriert, danach sollen auch andere Produkte folgen.

Wettkampf zwischen den KIs

Wie gut ChatGBT bereits jetzt agiert, hat Google in ungewöhnlicher Form getestet. Der Suchmaschinen-Riese ließ die KI von OpenAI jene Aufgaben lösen, die der Konzern für gewöhnlich seinen Job-Bewerbern stellt. Das Ergebnis des Tests kann sich sehen lassen.

Wie Google bekannt gab, entsprechen die Ergebnisse des „Aufnahmetests“ der Qualifikation für einen sogenannten Level-3 Job bei Google. Dies gilt bei Google als Einstiegsposition und wird derzeit mit einem Jahresgehalt von 183.000 Dollar bezahlt. Umgerechnet auf die in Mitteleuropa in einigen Bereichen üblichen 14 Monatsgehälter (inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld) wären das rund 12.000 Euro pro Monat.

Stark bei Technik, schwach bei Persönlichem

ChatGBT glänzte vor allem bei technischen Fragen, wies jedoch bei persönlichen Fragen Schwächen auf. Mit dem Test wollte Google auch herausfinden, wie gut die eigene KI im Vergleich zu ChatGBT agiert. Das Ergebnis ist zwar nicht bekannt, doch es dürfte gut genug gewesen sein, um Bard auf den Markt zu bringen. Jetzt warten User gespannt darauf, wie sich die KI von Google in der freien Wildbahn schlagen wird.

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