Georgier verkaufen Russland Stück um Stück, um Geld für die Ukraine zu sammeln

Ethereum NFT
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Georg Steiner
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Die Geschichte ist so verrückt, wie sie nur das echte Leben schreiben kann. Mehr als zwei Monate nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine sichern sich nun Verbündete der Ukraine ein Stück Land Russlands nach dem anderen. 

Dies geschieht in Form von NFTs. Damit nicht genug, dient der Erlös dem Wiederaufbau der ukrainischen Armee.

„Erfinder“ dieser Aktion namens „Russia for sale“ ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in Tiflis/Georgien. Dessen Gründer gab an, den Menschen die Chance geben zu wollen, Russland aufzuteilen. 

Die erste Phase des Verkaufs von Russland ist bereits gestartet. Insgesamt möchte das Unternehmen 2.443 Regionen des Landes als NFTs verkaufen.

Zuerst das Land, dann die Gebäude und schließlich Lenin selbst

23 davon sind bereits weg, bezahlt wird mit der Kryptowährung Ethereum. Doch das Projekt ist nicht nur auf die landschaftlichen Regionen Russlands beschränkt. In der zweiten Phase sollen die wichtigsten Bauwerke als NFT unter den Hammer kommen. Darunter wird sich auch der Kreml befinden.

Das Zentrum russischer Politik steht seit jeher für den Einfluss und Machthunger russischer Machthaber. Damit nicht genug, haben die Erfinder auch den privaten Palast von Präsident Putin an der Schwarzmeerküste ins Visier genommen. Er soll ebenfalls, zumindest als NFT, den Besitzer wechseln. Als Höhepunkt der Versteigerungen sollen NFTs von der Ikone Lenin unter den Hammer kommen.

Trolle für den guten Zweck

Die Initiatoren sehen ihre Aktion als Antwort auf die Aggression von Putin. Sie wollen Russlands Territorium digital für immer verkaufen. Wenn Russland sich die Gebiete anderer Länder gewaltsam aneignet, dann wird er jetzt den Geschmack seiner eigenen Medizin zu spüren bekommen, ließen sie ausrichten.

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