Ethereum News: ETH unter Druck, Trading-Legende steigt aus! Nächstes Ziel: 650 Dollar! Jetzt verkaufen?

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Martin Schwarz
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Einer der bekanntesten Trader der Branche warnt bei Ethereum vor einem Crash, der den ETH-Kurs auf bis zu 650 Dollar abstürzen lässt. Das entspricht einem 70%-Absturz. Was steckt dahinter – und sollte man jetzt ETH verkaufen?

Ethereum Prognose: Fällt ETH auf 650 Dollar?

Noch kommt Ethereum (ETH) auf eine eindrucksvolle Bilanz: Seit Jahresbeginn konnte die Smart-Contract-Plattform +84% zulegen, ihren Wert damit fast verdoppeln. Seit gestern sieht sich ETH allerdings unter Druck, zählt gegenwärtig zu den großen Verlierern in der Krypto-Top-10 nach Marktkapitalisierung.

Aktuell tradet Ethereum nach einem Rückgang um -1,04% innerhalb der letzten 24 Stunde bei 2.217 Dollar, lediglich das Trading-Volumen liegt mit +5% über dem Vortageswert. Bitter allerdings: Immer mehr prominente Befürworter der Kryptowährung steigen aus! Nach Krypto-Journalist Ran Neuner folgt nun auch Trading-Legende Peter L. Brandt.

In einer neuen Prognose erklärt der Trading-Dinosaurier (aktiv seit 1976!): Die Chart-Muster deuten auf einen Absturz hin. Brandt relativiert zwar: Die Charts würden oft auch daneben liegen. Aber, sollten sie diesmal ins Schwarze treffen, sieht er Rot für ETH – und zwar tiefrot. Denn, so seine Prognose:

„Wenn der steigende Keil bei Ethereum $ETH mit dem Skript übereinstimmt, ist das Ziel $1.000, dann $650“

Vom aktuellen ETH-Kurs bei 2.220 Dollar aus auf bis zu 650 Dollar – das entspricht einem 70%-Crash. Doch Brandt bleibt dabei, schreibt seinen mehr als 708.000 Twitter-Followern: Er hat Ethereum geshortet, setzt also auf fallende Kurse.

Eine bittere Prognose, der nicht jeder zustimmt. Branchenbeobachter und Krypto-Analyst Kevin Svenson beispielsweise geht Brandt scharf an, kommentiert: Man könne nicht gleichzeitig bullish auf Bitcoin und bearish auf Ethereum sein. Die Vorhersage sei „behindert“, der Trader habe jegliche Glaubwürdigkeit verloren, würde die Dynamik des Kryptowährungsmarktes nicht verstehen. Brandt reagiert umgehend, schreibt: Svenson würde Höflichkeit nicht verstehen.

Nichtsdestotrotz: Einer der bekanntesten Trader der Branche, wenn nicht DER bekannteste Trader der Branche, entzieht der zweitwertvollsten Kryptowährung seine Befürwortung. Zwar betont Brandt: Sobald Ethereum über das Hoch der letzten Woche steigt, geht er wieder long.

Ethereum: Prognose mit bitteren Aussichten

Fraglich ist allerdings, wie es mit Ethereum weitergeht, sollte die Smart-Contract-Plattform tatsächlich bis auf 650 Dollar fallen. Steigen weitere Anleger aus, weil sie einen Totalabsturz fürchten? Kommt es zu einer anhaltenden Korrektur, einem mehrjährigen Bärenmarkt?

Auch Brandts Trading Kollege Justin Bennett äußert sich warnend, sieht Ethereum auf neue Tiefststände zusteuern – seinem Chart zufolge auf unter 700 Dollar.

Alternativ setzen viele Trader aktuell auf den neuen Bitcoin-Ableger Bitcoin Minetrix (BTCMTX). Die Plattform ermöglicht es Anlegern, von der wachsenden Nachfrage nach Bitcoin zu profitieren – und das, ohne sich um die technischen Aspekte des Minings oder entsprechende Hardware kümmern zu müssen!

Im Gegensatz zu Ethereum, das seit seinem Wechsel auf Proof of Stake (PoS) unter einem anhaltenden Wertverlust im Bitcoin-Paar leidet, setzt Bitcoin Minetrix auf das bewährte Proof of Work-Verfahren, das die dezentrale und unveränderliche Natur der Blockchain garantiert.

Kurzum: Mit Bitcoin Minetrix (BTCMTX) kannst du nicht nur Bitcoin verdienen, sondern auch an der Entwicklung eines innovativen Ökosystems teilhaben, das auf Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit basiert. Satte 109% Jahresrendite sollen laut offizieller Homepage aktuell möglich sein – Krypto-Influencer Jacob Bury ist deshalb überzeugt: Hier könnte die nächste 100x-Kryptowährung ins Haus stehen!

 

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