Elon Musk will Geld sehen und diskutiert den Preis mit Stephen King
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Die Übernahme von Twitter durch den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, beschäftigt die Öffentlichkeit nun schon seit Monaten. Jetzt ist der Deal fixiert und Musk kümmert sich ab sofort selbst um die Geschäftsführung. Angesichts des Kaufpreises blühten bald Spekulationen darüber, wie der Milliardär zukünftig mit Twitter Geld verdienen möchte.

Einen ersten Einblick in seine Pläne lieferte der Boss höchstpersönlich und das natürlich auf Twitter. Er schlug vor, zukünftig 20 Dollar für die Verifizierung auf Twitter zu verlangen. Das blaue Häkchen hinter dem Profilnamen stellt sicher, dass es sich tatsächlich um den User handelt, der in Bild und Text angegeben ist.
Der King of Horror gruselt sich vor dem Preis
Doch dieser Vorschlag kam bei einigen Prominenten gar nicht gut an. An vorderster Front beschwerte sich der Bestseller-Autor Stephen King. Er sieht gar nicht ein dafür zu bezahlen und forderte stattdessen selbst Geld ein. Sollte Musk seine Pläne umsetzen, sei er sofort weg.
Musk reagierte sofort auf die Kritik und schlug einen Preis von 8 Dollar vor. Das versetzte die Twitter-Community in Erstaunen, schließlich gab der harte Verhandler scheinbar schnell nach.
We need to pay the bills somehow! Twitter cannot rely entirely on advertisers. How about $8?
— Elon Musk (@elonmusk) November 1, 2022
Ähnlich uneinsichtig wie Stephen King zeigte sich auf der österreichische Anchorman Armin Wolf. Der Moderator der Nachrichtensendung ZIB 2 bezweifelte wie eine Gebühr im Kampf gegen Trolle und Bots helfen solle.
Kann mir wer erklären, wie eine Gebühr für ein blaues Hakerl gegen Bots und Trolle helfen soll?
— Armin Wolf (@ArminWolf) November 1, 2022
Ich habe noch nie einen Bot-Account mit Hakerl gesehen und eher wenige Trolle. Oder redet der Chief Twit über eine Gebühr für alle hier? pic.twitter.com/Ltl3Li0nZJ
Ob sich Musk von dieser Kritik jedoch bremsen lassen wird, ist zu bezweifeln. Schließlich hat sich der Innovator schon in der Vergangenheit nicht aufhalten lassen, wenn es darum ging, seine hochfliegenden Pläne in die Tat umzusetzen. Das bekommen jetzt auch die Mitarbeiter bei Twitter zu spüren.
Ein Milliardär räumt auf
Zur Begrüßung warf Musk Teile der Führung raus und droht bereits den Mitarbeitern, die eine Bezahlfunktion implementieren sollen, mit Entlassung, wenn sie es nicht schaffen, die Frist einzuhalten.
Geplant ist, das schon bestehende optionale Abo namens Twitter Blue in ein teureres Abo umzuwandeln. Derzeit bezahlt man dafür 4,99 Dollar pro Monat, zukünftig sollen es 19,99 Dollar pro Monat sein. Doch dafür erhalten die User zahlreiche neue Funktionen. Eine davon soll die Verifizierung von Nutzern ermöglichen.
Twitter soll endlich Geld verdienen
Wer bereits ein blaues Häkchen besitzt und nicht innerhalb von 90 Tagen ein Abo abschließt, verliert die Verifizierung wieder. Angeblich soll das neue Abo bereits am 7. November 2022 starten. Gleichzeitig arbeitet man bei Twitter daran, den gesamten Verifizierungsprozess zu überarbeiten. Doch der Umbau des einflussreichsten Nachrichtendienstes der Welt hat gerade erst begonnen.
Der Twitter-Kaufpreis von 44 Milliarden Dollar soll offenbar nicht nur durch neue Einnahmen, sondern auch durch massive Kosteneinsparungen zurückverdient werden. Musk plant angeblich die Entlassung von zahlreichen Mitarbeitern, die in letzter Zeit wenig zum Code von Twitter beigetragen haben.
Bisher verdiente Twitter vor allem mit der Werbung auf seiner Plattform Geld. Doch das Portal schreibt zumeist rote Zahlen, das will der Milliardär jetzt ändern. Ziel ist es, die Erlöse aus den Abos auf bis zu 50 Prozent der Gesamteinnahmen anzuheben.
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