Die wertvollste Bank der Welt steigt in den Bitcoin Handel ein

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JPMorgan Chase gibt grünes Licht
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Georg Steiner
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Die US-Bank JPMorgan Chase ist nicht nur der wertvollste Bankenkonzern der Welt, sondern galt viele Jahre lang als scharfer Bitcoin-Kritiker. Doch jetzt hat CEO Jamie Dimon seine Meinung offenbar unter dem Druck des Marktes geändert, zumindest was das Geschäftsmodell seiner Bank betrifft. Wie er gestern bekannt gab, können die Kunden der JPMorgan Chase bald auch Bitcoin bei ihrer Bank kaufen.

Die Bankenwelt blickt auf den Geldriesen

Der Börsenwert des Bankriesen beträgt rund 637 Milliarden Dollar, damit führt der US-Bankenriese das weltweite Ranking an. Wenn das Geldinstitut eine neue Richtung einschlägt, blickt die Bankenwelt in die USA. Das geschieht auch jetzt gerade, schließlich steigt JPMorgan Chase demnächst in den Bitcoin-Handel mit ein.

Bisher hatte sich die Bank lediglich bei Futures engagiert, jetzt zieht Bitcoin selbst in die Produktpalette ein. Allerdings will das Unternehmen lediglich den Kauf ermöglichen, eine Verwahrung wird es nicht geben.

Kurswechsel, aber kein Meinungsumschwung

Dieser Kurswechsel von JPMorgan basiert jedoch nicht auf einem Meinungsumschwung ihres CEOs, ganz im Gegenteil. Jamie Dimon hält noch immer nichts von Bitcoin, doch er begründet seinen Kurswechsel jetzt mit der persönlichen Entscheidungsfreiheit.

In seinem Statement zog er einen Vergleich mit dem Rauchen. Er glaube nicht, dass man rauchen sollte, verteidigt aber das persönliche Recht zu rauchen. Diese Aussage ist erstaunlich, schließlich galt der CEO lange Zeit als einer der härtesten Kritiker von Bitcoin.

Bitcoin nutzlos?

So empfahl er einst der US-Regierung, Bitcoin zu verbieten. Er sehe in der Kryptowährung lediglich die Möglichkeit, Geld zu waschen und Steuern zu hinterziehen. Kriminelle und Drogenhändler würden Bitcoin für ihre Zwecke nutzen. Noch vergangenes Jahr weigerte er sich strikt, zukünftig überhaupt noch über Bitcoin zu sprechen, denn dieser sei nutzlos.

Doch die neue US-Regierung unter Donald Trump dürfte eine Kursänderung „erzwungen“ haben. Das kryptofreundliche Klima hat schon zuletzt zahlreiche Meinungsmacher und Unternehmen zum Umdenken gebracht, der Erfolg an den Märkten sprach für sich. Daher zeigen immer mehr Banken eine offenere Haltung gegenüber Bitcoin und anderen vielversprechende Kryptowährungen.

Das liegt auch an der aufgeschlossenen Haltung der Aufsichtsbehörden. JPMorgan Chase folgt also einem Trend, der beginnt, um sich zu greifen. Immer mehr Banken bieten ihren Kunden Bitcoin und andere Kryptos zum Kauf an, um die Nachfrage zu befriedigen.

Am Ende siegt also der Druck des Marktes. Dieser richtet seinen Fokus aktuell auf AI Crypto Coins, wie Mind of Pepe. Während künstliche Intelligenz in immer mehr Lebensbereiche eindringt, hat sie auch ihren Platz im Kryptoverse gefunden.

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