Die Verbindung von Blockchain und Quantenphysik garantiert manipulationssichere Zahlen

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Schutz vor den Quantencomputern der Zukunft?
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Georg Steiner
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Die Quantenphysik feierte ihren Durchbruch vor mittlerweile mehr als 100 Jahren. Trotzdem ist die Funktionsweise von Quanten in Teilbereichen immer noch ein Rätsel. Nichtsdestotrotz sind sie aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken.

Quantencomputer werden als Gefahr wahrgenommen

Die Quantenphysik findet sich in zahllosen Geräten und Anwendungen einer modernen Gesellschaft, doch sie birgt auch enorme Gefahren für die Blockchain. Sind die ersten leistungsfähigen Quantencomputer erst auf dem Markt, könnten sie die Verschlüsselung von Blockchains knacken. Daneben wären auch eine Krypto Wallet in Gefahr, gehackt zu werden.

Daher arbeiten Wissenschaftler bereits daran, diese quantensicher zu machen. Jetzt haben Wissenschaftler ein neues Verfahren entwickelt, das Quantenphysik und Blockchain verbindet, um so echte Zufallszahlen zu generieren, die nachweislich nicht manipulierbar sind.

Quantenexperimente sind vom Zufall geprägt

Experimente mit Quanten sind grundsätzlich nicht vorhersagbar. Das wollen Physiker nutzen, um diese Eigenschaft mit der Blockchain zu kombinieren, um daraus Zufallszahlen zu erzeugen. Das Ergebnis wurde jetzt in der Fachzeitschrift „Nature“ vorgestellt.

Schon jetzt werden Zufallszahlen in den unterschiedlichsten Anwendungen genutzt. Das betrifft Lotterien ebenso wie die Zuweisung von Placebos in klinischen Studien. Doch nur wenn die Art und Weise, wie diese Zahlen erzeugt werden, transparent bleibt, kann man Vertrauen in das Verfahren haben.

Die Messung definiert den Zustand

In dem neuen Verfahren nutzen Forscher verschränkte Photonenpaare, um diese in Folge an zwei Messstationen zu schicken. Dort werden sie gemessen und als 0 oder 1 gespeichert. Die daraus erzeugten Zahlenfolgen sind tatsächlich zufällig, denn sie unterliegen den Gesetzen der Quantenphysik.

Quantenrechner

Diese besagen, dass ein Teilchen erst dann einen Zustand einnimmt, wenn es gemessen wird. Zuvor weisen die Teilchen überlappende Zustände auf, das heißt, sie weisen keinen eindeutigen Standort auf.

Das Verfahren ist zudem völlig manipulationssicher. Die Messung wird mit Hilfe der Blockchain zeitlich protokolliert und ist damit transparent. Eine nachträgliche Veränderung würde jedoch sofort auffallen.

Das Verfahren könnte so nicht nur Bitcoin, sondern auch neue Kryptowährungen wie Bitcoin Hyper in Zukunft besser schützen.

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