Die USA verzichten auf Zinssenkungen, die Krypto Kurse brechen ein
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Den Chefs der US-Notenbank Fed wird von den Finanzmärkten traditionell eine wichtige Rolle zugeschrieben. Das bestätigte sich gestern neuerlich. Da trat Fed-Chef Jerome Powell in den USA vor einem Ausschuss des Senats auf und erläuterte seine Pläne.
Die Fed steigt auf die Bremse
Powell bekräftigte, dass die Fed derzeit keinerlei Pläne hat, schnelle Zinssenkungen durchzuführen. Die Notenbank wolle nichts überstürzen. Würde sie die Zinsen zu schnell oder zu stark senken, dann könnte dies die Inflation in den USA wieder anheizen. Schon im Januar waren die Preise in den USA überraschend um 3 Prozent gestiegen.

Er sieht die amerikanische Notenbank gut aufgestellt und möchte kein Risiko eingehen. Dies gelte vorwiegend deswegen, weil die Fed sich derzeit noch nicht sicher sei, welche Maßnahmen die neue Regierung unter US-Präsident Donald Trump umsetzen werden und welche Auswirkungen diese auf die Wirtschaft haben werden.
Zölle könnten die Inflation wieder nach oben treiben
Der Notenbankchef hob dabei besonders die umstrittene Zollpolitik Trumps hervor. Diese könnte zahlreiche Länder treffen und damit Importe in die USA verteuern. Zuletzt kündigte der Präsident Zölle auf Stahl und Aluminium an.
Doch diese gelten als Inflationstreiber, daher hatte die Fed zuletzt ihren Leitzins auf einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Das löste bei Donald Trump naturgemäß wenig Freude aus. Er kritisierte die Fed und war ihr vor, jenes Problem, das sie selbst ausgelöst habe, nicht zu stoppen.
Krypto-Beben auf den Märkten
Doch auch die Finanzmärkte und hier der Kryptomarkt zeigten sich wenig erfreut über die Pläne von Jerome Powell. Die Marktkapitalisierung gab um 4,5 Prozent nach, zahlreiche Coins verloren an Wert.
Darunter befanden sich auch Bitcoin und Ethereum. ETH verlor vier Prozent und liegt deutlich unter dem Wert der Vorwoche. XRP von Ripple blieb von dem Krypto-Beben ebenfalls nicht verschont und verlor vier Prozent seines Werts. Noch schlimmer traf es Solana und Dogecoin mit einem Minus von fünf und sechs Prozent.
Solaxy als Treiber neuer Solana-Kursrekorde?
Die starken Kursrückgänge bieten für Investoren eine gute Gelegenheit, nachzukaufen oder sich nach Alternativen umzusehen. Hier haben sich zuletzt hauptsächlich neue Meme-Coins hervorgetan. Sie haben das Potenzial auf hohe Renditen, vorwiegend dann, wenn Anleger frühzeitig beim Presale investieren.
Dort sorgt gerade die erste Layer-2-Lösung für Solana für Aufsehen. Der Token Solaxy ($SOLX) hat in nur zwei Monaten bereits mehr als 20 Millionen Dollar an Investorengeldern eingesammelt. Sie erhoffen sich von Solaxy eine Lösung der Probleme der aufsteigenden Blockchain von Solana.

Diese punktet zwar mit hoher Geschwindigkeit und niedrigen Kosten, doch dieser Zugang sorgt für enormen Zulauf. Dieser führt in Folge bei hoher Auslastung zu abgelehnten Transaktionen und Wartezeiten. Das will Solaxy mit seinem neuen Zugang lösen, indem die Transaktionen auf niedriger Ebene abgewickelt werden und die Blockchain lediglich Ergebnisse eingespielt bekommt. Damit steigen die Sicherheit und Skalierbarkeit von Solana, das Ethereum im Marktsegment der Meme-Coins längst abgehängt hat.






