Die SEC setzt ihren Kurs einer neuen Krypto-Regulierung fort
Vor einigen Wochen ließ Donald Trump Experten aus der Branche mit den Vertretern der SEC und der US-Regierung beim Krypto-Gipfel aufeinandertreffen. Als Ergebnis wurde die Schaffung einer Krypto-Reserve für die USA verkündet. Wenig später gab die SEC ihre Klage gegen Ripple auf und sorgte so für einen weiteren Paukenschlag.
Der Informationsaustausch wird zum Standard
Jetzt zeigt sich, dass dieser Krypto-Gipfel kein einmaliges Ereignis war. Er soll zukünftig öfter stattfinden. Dazu trifft sich die SEC mit Vertretern der Krypto-Branche, um aus den Diskussionen jene Erkenntnisse zu gewinnen, die es ihr erlauben, die gesetzlichen Regelungen anzupassen.

Vier weitere Veranstaltungen sind bereits in Planung. Sie sollen sich mit den Themen Handel mit Kryptowährungen, sichere Verwahrung, Tokenisierung und DeFi befassen. Dabei verliert die SEC keine Zeit, denn die erste der insgesamt vier Veranstaltungen soll bereits am 11. April über die Bühne gehen.
Dabei wird der Handel im Zentrum der Diskussion stehen. Schon am 25. April dieses Jahres findet die zweite Ausgabe zum Thema Verwahrung statt, bevor es am 12. Mai um die Tokenisierung gehen wird. Den vorläufigen Abschluss der Reihe bildet der Krypto-Gipfel am 6. Juni zum Thema DeFi.
Die neue Führung zeigt sich aufgeschlossen
Geleitet werden die Veranstaltungen von Hester Peirce. Sie erwartet lebhafte Diskussionen, die es der SEC ermöglichen, die Herausforderungen zu identifizieren und praktikable Lösungen zu entwickeln. Die Tagesordnung wird, ebenso wie die Speaker, noch öffentlich bekannt gegeben.

Die SEC zeigt sich also weiterhin aufgeschlossen und ist um Transparenz bemüht. In diesem Zusammenhang veranstaltet die Behörde auch einen Round Table zum Thema Künstliche Intelligenz in der Finanzindustrie. Diese dringt auch immer weiter in das Kryptoverse vor, wie das Beispiel des neuen Tokens Mind of Pepe unter Beweis stellt. Diese Veranstaltung wird bereits morgen über die Bühne gehen.






