Deutschlands Konsumenten haben wenig Hoffnung auf wirtschaftliche Erholung

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Georg Steiner
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Das Konsumforschungsinstitut GfK befragt regelmäßig Deutschlands Verbraucher zum Konsumklima. Die Zahlen von August sind wenig berauschend. Die Stimmung ist schlecht, die Aussichten für die Zukunft ebenso.

Schlechte Stimmung Frau

Deutsche Konsumenten bleiben weiterhin pessimistisch, wenn es um ihre wirtschaftliche Situation geht. So lassen sich die Ergebnisse der neuesten GfK-Studien zusammenfassen. Der negative Ausblick betrifft jedoch nicht nur den Konsum, sondern auch die Hoffnung auf eine Erholung, bzw. die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes.

Die Angst vor dem Jobverlust steigt

Immer mehr Menschen fürchten, dass sich die angespannte wirtschaftliche Lage in Deutschland früher oder später auch auf ihren Arbeitsplatz niederschlägt und sie diesen verlieren könnten. Dazu tragen nicht nur die wirtschaftlichen Daten, sondern vor allem die anhaltend hohe Inflation bei. Diese ist in Deutschland deutlich höher als in anderen Staaten der EU oder der Schweiz.

Die Konsumenten bleiben daher pessimistisch, auch wenn die Trendkurve insgesamt nicht nach unten zeigt. Doch das Niveau ist und bleibt vorerst niedrig, die Experten gehen davon aus, dass dieses im September weiter sinken wird.

Wenig Hoffnung auf Besserung

Das hat zur Folge, dass immer weniger Menschen daran glauben, dass sich die Situation in Deutschland noch in diesem Jahr verbessern wird. Das Konsumklima kommt nicht vom Fleck, das liegt an den hohen Kosten für Lebensmittel und Energie, zeigen sich Beobachter überzeugt.

Für Deutschland bedeutet das, dass der Konsum die gesamtwirtschaftliche Entwicklung des Landes nicht wird stützen können. Ganz im Gegenteil, er könnte sich eher als Belastung erweisen. Schon jetzt verharrt das Bruttoinlandsprodukt auf dem gleichen Niveau, wie schon in den ersten Monaten des Jahres.

Kryptowährungen hingegen können sich über gute Nachrichten freuen. Ein Gericht in den USA hat Grayscale Investments im Streit mit der amerikanischen Börsenaufsicht SEC Recht gegeben. Diese hatte einen Antrag auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs abgelehnt. Die Argumentation der SEC sei nicht nachvollziehbar urteilte das Gericht. Das gibt der Branche Hoffnung, dass eine Zulassung bevorstehen könnte und sollte auch neue Kryptowährungen, wie beispielsweise Wall Street Memes, beflügeln. Der Kurs von Bitcoin stieg nach dem Urteil jedenfalls deutlich an.  

Unternehmen und Konsumenten teilen die gleiche Einschätzung

Angesichts dessen könnten die Folgen bald auch am Arbeitsmarkt zu spüren sein. Daher steigt auch die Sorge, den Job zu verlieren. Was lange Zeit angesichts des Arbeitskräftemangels in zahlreichen Branchen kein Thema war, gewinnt zunehmend wieder an Bedeutung. Schließlich drücken hohe Leitzinsen auf die Produktion und den Konsum.

Das führt zu einer Abkühlung der Wirtschaftsleistung und damit in Folge auch auf die Zahl der Arbeitsplätze. Die Kauflaune der Deutschen kommt also vorerst nicht in Schwung. Das könnte dazu führen, dass die Wirtschaft im laufenden Jahr schrumpft, denn auch die Stimmung unter Deutschlands Unternehmen ist schlecht. So bewegen sich Produzenten und Konsumenten Hand in Hand in die Rezession.

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