Deutschland nutzt die Blockchain-Technologie nur zögerlich

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Georg Steiner
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Eine neue Studie des ifo Instituts zeigt, dass die Blockchain nur sehr zögerlich bei Deutschlands Unternehmen ankommt. Lediglich rund 7 Prozent setzen auf jene technische Basis, die Bitcoin zum Durchbruch verholfen hat.

Blockchain in Deutschland

Derzeit nutzen nur wenige Firmen die Blockchain, um ihre Geschäftsprozesse abzubilden. Allerdings diskutieren fast 19 Prozent eine Implementierung der Technologie. Das zeigt eine Befragung des ifo Instituts. Auftraggeber war das Hanseatic Blockchain Institute. Offenbar befindet sich Deutschlands Wirtschaft mitten im Umbruch.

Zahlreiche Projekte sind bereits angelaufen, doch der große Schritt nach vorne fehlt noch. Ganz anders funktioniert da schon der Innovationsschub bei Kryptowährungen. Dort kämpfen zahlreiche neue Coins wie der Thug Life Token um Investoren, um das Kryptoverse weiterzuentwickeln. Schließlich werden herkömmliche Kryptowährungen in absehbarer Zeit vom digitalen Euro herausgefordert, das fordert die Branche heraus.

Turbo für die Wirtschaftsleistung des Landes?

Das ist bedauerlich, denn nach Ansicht der ifo-Experten könnte der Umstieg die Wirtschaftsleitung Deutschlands deutlich erhöhen. Denn mit der Nutzung der Blockchain steigen nicht nur Transparenz und Sicherheit, sondern auch das Vertrauen.

Wirft man einen Blick auf die Detailergebnisse, dann zeigt sich, dass manche Branchen deutlich weiter sind als andere. Während das Verarbeitende Gewerbe weit in der Implementierung fortgeschritten ist, hinkt der Handel deutlich hinterher.

Die Chemische Industrie ist weit vorne

Vorbildlich agiert die Chemische Industrie Deutschlands. Sie ist führend bei der Anwendung der Technologie. 14 Prozent nutzt die Blockchain, 24 Prozent plant die Einführung. Ähnlich erfolgreich konnte sich die Blockchain auch in der Automobilindustrie etablieren. Ähnliches gilt sinngemäß für technische Erzeuger, Nahrungsmittelproduzenten und den Maschinenbau. Hier ist im Durchschnitt jedes zehnte Unternehmen mit dabei.

Der Handel hinkt hinterher

Am anderen Ende der Skala befinden sich der Handel und Dienstleistungen. Dies gilt nicht nur für den Einzel-, sondern erstaunlicherweise auch für den Großhandel. Doch auch das Bauhauptgewerbe hat Nachholbedarf. Basis der Befragung war die Rückmeldung von 9.000 Unternehmen aus Deutschland, diese nehmen auch an dem bekannten ifo Konjunkturumfrage teil.

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