Der Solana Kurs treibt den Anlegern die Schweißperlen auf die Stirn
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Die Zukunftsaussichten von Solana schienen noch vor wenigen Tagen rosig zu sein. Nach Kursturbulenzen in den vergangenen Wochen tauchte aus heiterem Himmel ein „weißer Ritter“ in Form von Donald Trump auf.
Trump gab Hoffnung, doch seine Zollpolitik ist Gift
Der verkündete stolz, demnächst seine im Wahlkampf vorgeschlagene Idee, einer strategische Bitcoin-Reserve auf eine strategische Krypto-Reserve auszuweiten. Ihm zufolge sollten zukünftig auch andere wichtige Kryptowährungen wie Solana Bestandteil dieser Reserve werden.

Das ließ die Investoren auch auf ein bärenstarkes Comeback hoffen, doch es war Trump selbst, der diese Hoffnungen zerstörte. Er konterkarierte mit seiner Zollpolitik die von ihm selbst gestreuten Aussichten auf ein goldenes wirtschaftliches Zeitalter in den USA.
Die Zölle verteuern die Preise in den USA und führen erfahrungsgemäß zu einem Anstieg der Inflation. Dessen Abflauen hatte gerade erst die Märkte beruhigt, doch in den vergangenen Monaten waren die Preise wieder leicht angestiegen.
Minus 40 Prozent in einem Monat
Kein Wunder also, dass sich die amerikanische Notenbank beharrlich weigert, die Zinsen weiter zu senken. Die von Trump geplanten Zölle würden schließlich die unerfreuliche Situation weiter anheizen.

Damit erwies sich ein kurzfristiger Kursanstieg von Solana an Strohfeuer, der Kurs rutschte weiter ab. Ein Blick auf die Zahlen zeigt Dramatisches. In den vergangenen sieben Tagen hat Solana 10 Prozent seines Werts verloren. Im letzten Monat waren es minus 39 Prozent, im letzten Jahr immerhin 17 Prozent.
Übernehmen jetzt die Bären?
Schon sehen Analysten damit den Beginn eines lange anhaltenden Bärenmarktes für Solana, der sich vor allem als Plattform für die lange Zeit boomenden Meme-Coins einen Namen gemacht hat. Schnelle Transaktionen und niedrige Gebühren sprechen schließlich für sich. Doch dieser Vorteil erwies sich bald als Problem, weil der Traffic immer stärker wurde und die Blockchain von Solana an ihre Grenzen brachte.
Der neue Token Solaxy verspricht hier Abhilfe zu schaffen, doch bis es so weit ist, wird noch einige Zeit vergehen. Bis dahin muss Solana mit neuen Innovationen versuchen, aus dem Kursloch zu kommen.






