Der Kurssturz von Bitcoin und Co geht immer weiter

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Georg Steiner
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Mehrere Wochen zeigten sich Bitcoin, Ethereum, Ripple und Co krisenresistent. Doch nun scheint die Schonzeit vorbei zu sein. In der letzten Woche mussten fast alle Kryptowährungen massive Verluste hinnehmen. Die Kurstabellen gleichen streckenweise einem Schlachtfeld.

Während Bitcoin und Ethereum Wertverluste von mehr als 14 Prozent hinnehmen mussten, haben Solana gar einen Kursrückgang von 17 Prozent und Luna 27 Prozent zu verkraften. Insgesamt präsentieren sich die Kryptowährungen heute mit wenigen Ausnahmen tiefrot.

Im Gleichschritt bergab

Das ist erstaunlich, immerhin konnten sie, ebenso wie Aktien, die ersten Zinsanhebung der amerikanischen Nationalbank gut verkraften. Schon vor der Entscheidung der FED letzte Woche hatten die Märkte mit einer Anhebung von 0,5 Prozent gerechnet und diese in ihren Kursen eingepreist.

Selbst nach der Bekanntgabe der erwarteten Anhebung des Leitzinses reagierten die Investoren zunächst noch positiv, doch die böse Überraschung sollte noch folgen. Die Märkte brachen ein, Bitcoin und Co. machten diesmal keine Ausnahme. Seit Donnerstag letzter Woche scheint es nur noch nach unten zu gehen.

Folgt nun der befürchtetet Kryptowinter?

Schon vor dem Wochenende rutschte Bitcoin auf unter 36.000 Dollar, jetzt sind sogar die 33.000 Dollar in Reichweite. Damit deutet sich jener Kryptowinter an, der von Pessimisten bereits zu Beginn des Jahres vorhergesagt wurde. Schließlich wird die Inflation nicht so schnell vorüberziehen, wie dies beispielsweise die Europäische Zentralbank noch vor gar nicht so langer Zeit prognostiziert hatte.

Mittlerweile sind auch die europäischen Währungshüter umgeschwenkt. Immer mehr Stimmen fordern eine Anhebung des Leitzinses im Sommer, das würde den Druck auf Kryptowährungen weiter verstärken. Schließlich flüchten Anleger in Krisenzeiten gerne in sichere Häfen, Kryptowährungen zählen offensichtlich noch nicht dazu.

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