Der Kurs von XRP bricht nach oben aus

Ripple steht seit Langem im Fokus von Medienöffentlichkeit wie Investoren. Der jahrelange Konflikt mit der SEC rund um die Frage, ist XRP ein Wertpapier oder nicht, hing Ripple wie ein Klotz am Bein.

Angst und Unsicherheit sind vorbei

Mit der neuen Kryptofreundlichkeit der US-Regierung unter Donald Trump schien dieser Bremsklotz beseitigt zu sein und damit der Weg frei für neue Kursrekorde. Diese fanden in der ersten Euphorie tatsächlich statt, doch bald kehrte Ernüchterung ein.

Der Kurs rutschte neuerlich ab und kam unter 2 Dollar zu liegen. Zu groß war die Angst, dass die unvorhersehbare Wirtschaftspolitik von Trump das sensible Gefüge des Finanzwesens durcheinanderwirbeln könnte.

Massive Kursgewinne

Doch mittlerweile hat sich die Situation beruhigt, XRP befindet sich wieder im Aufwind. Damit nicht genug, legte die Kryptowährung von Ripple in den vergangenen 24 Stunden fast 8 Prozent zu. Ausschlaggebend dafür war der Start des ersten XRP-ETFs an der Börse in Brasilien.

Zudem haben die Behörden in den USA die ersten XRP-Futures-ETFs genehmigt, der Handel damit startet demnächst. Damit rückt auch die Genehmigung des ersten XRP-Spot-ETFs in den USA näher.

Nächster Schub XRP-Spot-ETF?

Die Märkte glauben offenbar an eine goldene Zukunft von Ripple und XRP und investieren kräftig. Das hat den Kurs von XRP zuletzt auf 2,34 Dollar getrieben. Derzeit liegen mehr als 70 verschiedene Anträge auf Genehmigung eines XRP-Spot-ETFs bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC.

Werden diese genehmigt, ist ein ähnlicher Schub wie vor etwas mehr als einem Jahr bei Bitcoin zu erwarten. Dann könnten die institutionellen Anleger noch stärker in den Markt drängen, als sie dies ohnehin schon tun. Experten gehen davon aus, dass es bereits Mitte dieses Jahres so weit sein könnte. Dann würde sich das Geschäftsmodell von Ripple bezahlt machen, das seit jeher auf eine Integration im Finanzsystem und dessen Proponenten setzt.

Realer Nutzen erweist sich als Asset

Diesen Zugang zum Markt nimmt sich auch der neue Token SpacePay ($SPY). Dieser setzt ebenfalls auf realen Nutzen für die Anwender und möchte ein Zahlungssystem entwickeln, das es den Kunden im Shop ermöglicht, ihre Kryptowährungen rasch und unkompliziert für das Shopping zu nutzen.

Das begeistert die Anleger, sie greifen begeistert zu. Immerhin bringt SpacePay für den Handel wie für seine Kunden nur Vorteile. Die Shops können ihre bestehenden Zahlungsterminals weiterhin nutzen, alles, was sie für die Abrechnung mit Kryptowährungen benötigen, ist ein Software-Update für ihre Android-Lösung.

SpacePay verknüpft Wallets mit dem Handel

Die Kunden können hingegen ihre Kryptos für den Kauf unterschiedlichster Waren und Güter verwenden. Dazu schafft SpacePay eine Verbindung zu ihrer Wallet und ihren Kryptos. Diese werden in herkömmliche Währungen umgerechnet und abgerechnet. Der Handel erhält dabei sogar eine Kursgarantie.

Die Zahlung erfolgt durch einen Scan, die Software von SpacePay rechnet den Betrag um und überweist diesen von der Wallet des Kunden auf das Konto des Händlers. Dabei entsteht weder ein Währungsrisiko noch eine zeitliche Verzögerung. Alles geschieht schnell und transparent. Zentrum dieses Systems ist der Token von SpacePay.

Dieser ist an die Einnahmen des Systems gekoppelt und beteiligt damit die Inhaber am Erfolg von SpacePay. Angesichts dieser Vorgaben ist es wenig verwunderlich, dass SpacePay ($SPY) für Aufsehen gesorgt hat und die Investoren anzieht, wie Motten das Licht.