Experte behauptet: Der zukünftige Preis von XRP steht bereits fest
Versan Aljarrah bezeichnet sich selbst als Black Swan Capitalist und gilt als Experte in der Analyse von Ripple und seiner Kryptowährung XRP. Er behauptet bereits seit Jahren, dass der zukünftige Preis von XRP feststehen würde.
Die Finanzwelt will nicht mehr auf Ripple verzichten
Immerhin hat sich Ripple mit seinen Leistungen zu einem fixen Bestandteil des internationalen Finanzsystems gemausert. Große Institutionen haben dies erkannt und können und wollen darauf nicht mehr verzichten. Sie haben das Kryptoverse längst als Bestandteil des Finanzsystems akzeptiert, in dem immer wieder neue Token wie Solaxy auf den Markt kommen und um Marktanteile kämpfen.
Die Theorie des XRP-Experten sorgt daher aktuell für großes Aufsehen. Aljarrah Analyse unterstützt schließlich die letzten Entwicklungen auf dem Markt. Immerhin hat Ripple den Rechtsstreit mit der SEC „gewonnen“, diese zieht ihre Klage zurück.
Warum steigt der Kurs nicht deutlich stärker?
Daneben findet Ripple die wohl kryptofreundlichste US-Regierung der Geschichte vor, die SEC will zudem dafür sorgen, dass die Regulierungen nicht mehr innovationshinderlich sind. Unter diesen Voraussetzungen sollte der Kurs von XRP eigentlich längst explodiert sein. Schließlich gilt das Geschäftsmodell von Ripple als zukunfts- und ertragsträchtig.
Laut Aljarrah haben sich die großen Finanzinstitutionen daher längst auf den zukünftigen Preis von XRP geeinigt und das noch, bevor die privaten Investoren sich dafür interessierten. Der XRP-Analyst vergleicht die Situation von XRP mit jenem Prozess, der damit beginnt, dass sich die großen institutionellen Investoren vor dem Börsengang auf einen Aktienpreis einigen.
— Versan | Black Swan Capitalist (@VersanAljarrah) March 29, 2025
Er glaubt, dass dies auch im Fall von XRP hinter verschlossenen Türen passiert ist. Als Beweis dafür führt er an, dass Ripple bereits in unterschiedliche Finanzsysteme integriert sei.
Zwei Preise?
Aljarrah unterscheidet in seiner Analyse zwischen dem Marktpreis und jenem, den Finanzinstitutionen laut seiner Beobachtung intern festgelegt haben. Er glaubt, dass der interne Preis weit über jenem liegt, der aktuell auf den Börsen sichtbar wird. So soll dieser einen drei- bis vierstelligen Betrag ausmachen. Eine Deckung mit den Marktpreisen wird erst dann erfolgen, wenn die Marktteilnehmer den Wert von Ripple für das Finanzsystem erkannt haben.
Kritiker dieser Theorie halten diese Bewertung für absurd hoch. Sie würde jene von Bitcoin um ein Vielfaches übertreffen. Ripple selbst hat die Theorie ein wenig befeuert. CEO Brad Garlinghouse bestätigte kürzlich, dass ein Börsengang seines Unternehmens möglich sei. Noch gibt es keinen Terminplan, doch ein Börsengang mit Ende dieses Jahres schwebt gerüchteweise immer wieder im Raum.
Dieser könnte den Preis von XRP tatsächlich explodieren lassen, denn dann rückt das Unternehmen und seine Leistungen weltweit ins Rampenlicht.
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