Braucht die Welt Kryptogeld?
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Kryptowährungen können für nicht-sachkundige Menschen ein komplexes Thema sein. Der bekannte Wissenschaftsjournalist Harald Lesch unternimmt einen neuen Versuch, Kryptowährungen einem breiten Publikum zu erläutern.
In der 3sat-Dokumentation „Braucht die Welt Kryptogeld?“ begibt sich der Populär-Wissenschaftler auf Spurensuche. Dabei erzählt Lesch die Geschichte von Kryptowährungen und zeichnet ein erstaunlich differenziertes Bild.
Nutzung überschüssiger Energie
Die Dokumentation widmet sich nicht nur dem Versprechen von großen Renditen, oder der Unabhängigkeit gegenüber staatlichem Geld, sondern zeigt auch die Schattenseiten auf. Technologie, Gerechtigkeit und Auswirkungen auf den Umweltschutz sind ebenfalls Thema. Dabei kommt eine Seite des Bitcoin-Minings zur Sprache, die in der öffentlichen Diskussion oft und gerne unterschlagen wird.
Die Nutzung von überschüssigem Strom wird dazu beitragen, die Energiewende zu beschleunigen. Schließlich produzieren erneuerbare Technologien, wie Wind- und Sonnenkraftwerke, Strom vor allem dann, wenn er ohnehin im Überfluss zur Verfügung steht. Bitcoin-Mining nutzt diese Überproduktion, die ohne entsprechende Speichertechnologie verpufft.
Lesch macht sich auf die Suche nach Antworten und diskutiert mit Experten aus den unterschiedlichsten Disziplinen die großen Fragen rund um das Thema Kryptowährungen.
Komplexe wissenschaftliche Themen, einfach erklärt
Harald Lesch ist ein bekannter deutscher Physiker, Astronom und Wissenschaftsjournalist, der vor allem durch seine Fernsehsendungen und seine Bücher über die Naturwissenschaften bekannt geworden ist. Geboren wurde er am 28. Juli 1960 in Gießen.
Lesch studierte Physik und Mathematik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und promovierte dort auch in Astrophysik. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München.
Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit engagiert sich Lesch auch in der Wissenschaftskommunikation. Seit 2002 moderiert er die ZDF-Sendung „Abenteuer Forschung“ und seit 2008 die Sendung „Terra X“, in der er komplexe Themen aus den Naturwissenschaften allgemeinverständlich erklärt.
Autor zahlreicher Bücher
Lesch hat auch mehrere Bücher über die Naturwissenschaften verfasst, darunter „Die Physik der Zukunft“, „Die kosmische Perspektive“, „Die Menschheit schafft sich ab“ und „Wenn nicht jetzt, wann dann?“.
Harald Lesch hat mit seiner Arbeit einen großen Beitrag dazu geleistet, komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen und das Interesse an den Naturwissenschaften zu fördern.
Unsere News finden Sie auch auf unseren Social Media Kanälen:
Twitter: https://twitter.com/de_cryptonews
Telegram: https://t.me/cryptonewsDE1
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/72771562
Facebook: https://www.facebook.com/DEcryptonews