Bitcoin reagiert auf US-Inflationsdaten und stürzt ab

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Georg Steiner
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Mittlerweile ist klar, dass Bitcoin und die meisten Kryptowährungen nicht mehr eigenen Marktgesetzen unterliegen. Sie agieren in ihrer Wertentwicklung analog zu Wirtschaftsdaten und orientieren sich stark an den Technologiebörsen. Das zeigte gestern neuerlich nach der Bekanntgabe der US-Inflationsdaten.

Experten hatten erwartet, dass die Inflation in den USA im August stärker zurückgeht, doch sie wurden enttäuscht. Magere Minus 0,2 Prozent sorgten zunächst für lange Gesichter und anschließend für Kursrückgänge.

Der Kurs sackt ab

Dies betraf nicht nur die Börsen wie den Nasdaq, sondern wie gewohnt auch die Kryptowährungen. Die Gewinnzuwächse bei Bitcoin endeten so schnell, wie sie begonnen hatten, der Kurs sackte neuerlich ab. Damit reagierten die Märkte sofort auf die enttäuschenden Inflationsdaten.

Zuvor hatte sich Bitcoin noch auf dem höchsten Stand seit rund drei Wochen befunden, doch damit ist es jetzt vorbei. Doch die wichtigste Kryptowährung der Welt steht mit dieser Entwicklung nicht allein da.

Inflation gebremst, aber nicht deutlich gesunken

Ethereum bereitet sich aktuell auf seinen Merge vor und verzeichnete Kursgewinne. Doch damit ist es nun zum größten Teil wieder vorbei. Während sich der Kurs zuletzt der 1.800 Dollar Marke genähert hatte, stürzte er jetzt wieder auf knapp über 1.600 Dollar ab.

Die US-Konjunkturdaten haben den Anlegern schlagartig die Situation ins Bewusstsein gerufen. Sie müssen jetzt mit weiteren starken Zinsanhebungen in den USA rechnen. Die bisherigen Maßnahmen haben offenbar ausgereicht, um die Inflation nicht noch weiter ansteigen zu lassen, doch ein spürbarer Rückgang ist bisher nicht zu bemerken.

Die Zinsschübe gehen weiter

Experten gehen daher davon aus, dass die amerikanische Notenbank Fed weitere deutliche Zinsschübe folgen lassen wird. Allgemein geht man davon aus, dass am 21. September eine weitere Zinserhöhung von 0,75 Prozent beschlossen wird. Dann läge die Zinsspanne in den USA bereits zwischen 3,00 bis 3,25 Prozent.

Grundsätzlich kann man wohl davon ausgehen, dass der Zyklus an Zinserhöhungen noch nicht an seinem Ende angelangt ist und länger dauern wird, als erhofft.

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