Bitcoin Kurs Prognose: BTC korrigiert – doch Meme-Coin-Aufsteiger Love Hate Inu gibt Vollgas

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Martin Schwarz
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Bitcoin tradet zwar wieder unter 30.000 Dollar, dafür hat Meme-Coin-Aufsteiger Love Hate Inu (LHINU) den nächsten Meilenstein geknackt. Was sollte man jetzt wissen?

Bitcoin sackt unter $30k – ist die Rallye vorbei?

Es hat Wochen gedauert, 30.000 Dollar zu knacken – der Absturz darunter dauerte allerdings nur wenige Minuten: Bitcoin musste innerhalb der letzten 24 Stunden 0,47% verlorengeben, tradet infolge bei 29.741 Dollar. Auf bis zu 29.300 Dollar konnten die Bären den Coin drücken – Prognosen sind dennoch zuversichtlich, dass sich das digitale Asset von hier aus wieder erholen und die Rallye fortsetzen kann.

BTC-Wochenchart. Bild: Coinmarketcap.com

Für BTC spricht beispielsweise die sensationelle Performance seit Jahresbeginn: Mehr als 80% konnte die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung zulegen – da kommt im Vergleich kein anderer Vermögenswert ran. Gold konnte im gleichen Zeitraum lediglich 9% steigen, der NASDAQ 100 rund 20%.

Auch die Blockchain-Forscher von Glassnode kommentieren:

„Bitcoin hat die stärkste Kursentwicklung seit dem Allzeithoch des Marktes verzeichnet, wobei mehrere On-Chain-Indikatoren eine starke Unterstützung signalisieren.“

In einer neuen Analyse widmet sich das Unternehmen der Frage: Ist der Bitcoin-Bärenmarkt vorbei? Schließlich finden sich einige massive Hinweise dafür. Glassnode zufolge steht die starke Marktentwicklung 2023 sogar „im krassen Gegensatz zu 2022“. Das deute auf einen positiven Trendwechsel hin. Raus aus dem Krypto-Winter – der Krypto-Frühling kann beginnen.

Das glaubt auch Krypto-Veteran Bobby Lee, Bruder des Litecoin-Erfinders Charlie Lee. Lee im Interview mit Bloomberg Television:

„Wir sehen endlich die Anzeichen eines möglichen Frühlings und kommen aus dem Winter heraus. Es ist eine lange Zeit gewesen.“

Die Krypto-Branche, so Lee, habe diese vierjährigen Zyklen von Bullenmarkt und Bärenmarkt:

„Für einen guten Teil des letzten Jahres haben wir gesehen, wie der Bärenmarkt Bitcoin auf bis zu 16.000 Dollar fallen ließ. Und jetzt haben wir uns fast ein wenig erholt, er hat sich fast verdoppelt und erreichte vor kurzem einen Höchststand von 31.000 Dollar.“

Lee zufolge sei diese Entwicklung „ziemlich aufregend“, insbesondere im Hinblick auf die schwelende Bankenkrise. Von der würden nämlich auch Kryptowährungen wie Bitcoin profitieren. Lee:

„Seit der Bankenkrise beginnen die Menschen zu begreifen, dass ihr Geld, wenn es auf der Bank liegt, nicht unbedingt immer dort ist, weil das Geld an andere Unternehmen und Firmen verliehen wird.“

Keine Bank sei „wirklich immun“ gegen einen Bank-Run, also massenhaftes, panisches Abheben der Einlagen. Mit Kryptowährungen sei man hingegen seine eigene Bank – und genau das mache Assets wie Bitcoin so besonders, ergänzt Lee.

Glassnode schlussfolgert: Bitcoin und digitale Vermögenswerte seien derzeit zwar wilden Kursschwankungen unterworfen – viele On-Chain-Indikatoren, die kollektive menschliche Entscheidungen widerspiegeln, blieben aber erstaunlich stabil. Gut möglich also, dass Bitcoin seinen Aufwärtstrend bald fortsetzt und sich Richtung Allzeithoch bewegt.

Love Hate Inu: Meme-Coin-Sensation übertrifft Erwartungen

Rasant vorwärts geht’s im Moment auch für den neuen Meme-Coin Love Hate Inu (LHINU): Der „Dogecoin-Killer“ konnte im gerade angelaufenen Presale bereits mehr als 4,4 Millionen Dollar Kapital von Anlegern sammeln, übertrifft damit die kühnsten Erwartungen. Entsteht hier der nächste große Meme-Coin-Hit?

Die Idee hinter Love Hate Inu hat es jedenfalls in sich: Nutzer können ihre Meinung zu aktuellen Themen oder Persönlichkeiten äußern, ihre Stimme abgeben, kritische Fragen ansprechen oder selbst potenziell virale Memes erstellen und damit Krypto verdienen. Love Hate Inu (LHINU) vermarketet sich deshalb auch nicht nur als Spaß-Coin ohne Nutzen – das Projekt möchte vielmehr die Möglichkeit bieten, die Meme-Kultur aktiv mitzugestalten und direkt davon zu profitieren. Davon abgesehen bietet Love Hate Inu auch ein spannendes Konzept, das allen Anwendern etwas zugutekommen lässt, denn: Auf jede Transaktion im Netzwerk wird eine Gebühr von 10% erhoben – und 5% gehen davon direkt an bestehende Inhaber.

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