Auf der Suche nach den verschwundenen Bitcoin Millionen
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Das wäre für jeden Betroffenen ein Alptraum. Der Waliser James Howells warf vor neun Jahren versehentlich eine Festplatte mit 7.500 Bitcoins auf den Müll. Diese hätten heute einen Wert von mehr als 172 Millionen Dollar. Doch Howells gibt nicht auf und versucht seinen verlorenen Schatz wiederzufinden. Helfen sollen ihm dabei Risikokapitalgeber, Künstliche Intelligenz und ein Roboterhund.
Als Howells einst einen alten Laptop zerlegte, vergaß er offenbar, dass sich darauf seine Bitcoins befanden. Die Teile des Gerätes verkaufte er auf Ebay, die Festplatte selbst landeten in einer Schublade seines Schreibtischs. Drei Jahre später entsorgte er sie endgültig im Müll. Dieser landete auf einer Deponie, auf der sich insgesamt 110 Tonnen an Abfällen befinden.
Risikokapitalgeber möchten das Projekt finanzieren
So weit, so schlecht für den verkappten Bitcoin-Millionär. Seit ihm bewusst wurde, was er getan hat, sucht er nach der Festplatte, jedoch bisher erfolglos. Doch nun hat James Howells einen Plan entwickelt, wie er seine Bitcoins aufspüren könnte.
Sein Businessplan sieht vor, dass sich Risikokapitalgeber an der Suche beteiligen. Für eine Summe von insgesamt elf Millionen Euro soll die Müllhalde rund drei Jahre lang nach dem wertvollen Stück durchforstet werden. In einem Interview mit Business Insider legte Howells offen, dass er bereits Investoren gefunden hätte, die seinen Plan finanziell unterstützen, doch vorher muss er noch eine weitere Hürde überwinden.
Vorläufige Absage der lokalen Behörden
Um seinen Plan in die Realität umzusetzen, benötigt er zunächst eine Genehmigung der lokalen Verwaltung, den Müll zu durchsuchen. Doch diese weigern sich bisher. Sie argumentieren mit den ökologischen Risiken der Aktion. Howells will die Absage jedoch nicht hinnehmen und hat bereits eine Klage angekündigt.
Sollten die Behörden ihre Meinung ändern, dann möchte er ein System einsetzen, das, mit Unterstützung einer Künstlichen Intelligenz, die Müllberge durchforstet. Dazu soll eine Anlage in der Nähe der Deponie genutzt werden. Unterstützung würden die „Goldsucher“ von zwei Roboterhunden und menschlichen Helfern erhalten.
Expertenunterstützung gesichert
Bei diesem Projekt sind zahlreiche Experten mit an Bord. Sie sind auf Künstliche Intelligenz, Datenextraktion und Abfallmanagement spezialisiert. Doch ob es tatsächlich zu diesem aufsehenerregenden Projekt kommt, ist weiterhin offen.
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