Liegt der nächste Crash von Bitcoin bereits vor uns?
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Der von einigen Experten prognostizierte Kurs von 100.000 Dollar ist weit entfernt. Ganz im Gegenteil, Bitcoin hat mit Gegenwind zu kämpfen. Damit nicht genug, gehen manche Analysten sogar von einem neuen Kurs-Massaker aus.

Die euphorischen Prognosen schienen gar nicht so aus der Luft gegriffen zu sein. Immerhin hatte Bitcoin schon zwei Mal vom „Halving“ profitiert. Wenn die Bitcoins, die produziert werden können, halbiert werden, tut dies der raren Währung gut. In der Vergangenheit führte dies zu einem Kursfeuerwerk.
Doch zuletzt blieb dieses aus. Seit dem Allzeithoch im November geht es mehr oder weniger bergab. Von einem Kurs in Höhe von rund 69.000 Dollar können Anleger aktuell nur träumen. Hodler verzeichnen hingegen immer noch einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Wert mit Beginn dieses Jahres. Damals lag der Bitcoin bei rund 29.400 Dollar. Derzeit zeigt die Kurve wieder nach unten.
Anleger ziehen ihre Bitcoins verstärkt ab
Krypto-Tools zeigen an, dass Anleger derzeit Furcht vor weiteren negativen Entwicklungen haben und vorsichtig geworden sind. Das spüren auch die Krypto-Börsen. Ihre Bestände an gelagerten Währungen nehmen ab. Scheinbar werden Bitcoins verstärkt aufgekauft und in externen Wallets gelagert. Man könnte dies darauf zurückführen, dass die Wale die Kurseinbrüche nutzen, um Bitcoins nachzukaufen und um sie vorerst auf sicheren externen Wallets zu lagern.
Der bisher gekannte Vier-Jahres-Zyklus scheint diesmal eine Pause zu machen. Eine Erklärung dafür wäre, dass die Wellen, nach denen sich Bitcoin zunächst positiv entwickelt, um anschließend wieder an Wert zu verlieren, nun länger dauern. Die digitale Währung könnte sich in diesem Erklärungsmodell weiter den schon gekannten Entwicklungen des herkömmlichen Finanzmarktes angleichen.
Nervosität macht sich breit
Denn auch dort herrscht Nervosität, wenn unbekannte Einflussfaktoren, wie beispielsweise Omikron, am Horizont auftauchen. Gleichzeitig sind Kryptowährungen verstärkt in den Fokus der Regulierungsbehörden geraten. Das macht es für Investoren schwierig, die Situation einzuschätzen. Im Zweifelsfall entscheiden sich viele für Abwarten.
Pessimisten sehen sogar die Möglichkeit, dass der Kurs von Bitcoin bis zum Jahresende auf jenes Niveau abrutscht, das er bereits zu Jahresbeginn innehatte. Die zahlreichen Unsicherheiten, die auf dem Markt lasten, sind ein Risiko.
Die weitere Entwicklung der Pandemie gibt dabei ebenso Anlass zur Sorge, wie europäische Forderungen das Mining aus Umweltschutzgründen zu verbieten. Ob die Crash-Propheten Recht behalten oder nicht, sollte sich bald zeigen.
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