Diese Staaten und Unternehmen profitieren vom Krypto-Boom – wie Trumps Strategie der Energie-Dominanz BTC auch langfristig antreiben könnte
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Der Bitcoin Kurs knackt neue Rekorde – und zu den Profiteuren zählen nicht nur Privatanleger, sondern auch Unternehmen und Staaten. Welche das sind und weshalb die Strategie des kommenden US-Präsidenten Donald Trump der Kryptoszene auch mittel- bis langfristig in die Karten spielen könnte, das geht aus einer neuen Infografik von Cryptonews hervor.
Deutschland hatte bei dem Verkauf der beschlagnahmten Bitcoins kein gutes Timing. So veräußerte der Staat im Sommer – angefangen am 19. Juni 2024 – hohe Bestände an Cyberdevisen. Dies brachte dem Fiskus 2,8 Milliarden US-Dollar ein. Andere Staaten halten bis heute Bitcoins – und haben somit von der Krypto-Rallye profitiert. Auf dem ersten Platz landen die USA mit 207.189 BTCs, gefolgt von China mit 194.000 Coins.

Insgesamt halten Staaten 2,52 Prozent aller weltweit verfügbaren Bitcoins; und vieles spricht zum aktuellen Zeitpunkt dafür, dass diese in den kommenden Jahren weitere Marktanteile gewinnen werden. Viel Gewicht könnten dabei die USA in die Waagschale werfen. Mehrfach stellte Donald Trump eine Krypto-Reserve des Staates in Aussicht.

Als besonders erfolgreicher BTC-Investor hat sich El Salvador herausgestellt. Das Land mit seinen etwa 6,36 Millionen Einwohnern investiert regelmäßig in Bitcoin. In Zeiten niedriger Kurse sah sich Präsident Nayib Bukele massiver Kritik ausgesetzt; nun, da der BTC Kurs neue Höhen erklimmt, scheint dies anders.
Insgesamt investierte El Salvador bis dato rund 268 Millionen US-Dollar in die Kryptowährung. Der heutige Gegenwert: 577,173 Millionen US-Dollar. Eine Rendite, die sich sehen lassen kann.

Auch Firmen, die in den vergangenen Jahren massiv BTC zugekauft haben, zählen zu den Gewinnern der Stunde. MicroStrategy steht hier mit seinen gehaltenen 331.200 Bitcoins unangefochten an der Spitze. Mit Erfolg: alleine innerhalb der letzten Woche stieg der Börsenwert von MicroStrategy um 13,1 Prozent an. Im 12-Monats-Rückblick kletterten die MicroStrategy Aktien um 714,8 Prozent nach oben.


Donald Trump wird unterdessen nicht müde zu betonen, dass es eines seiner zentralen Anliegen ist, Energie-Dominanz zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, möchte er die Stromproduktion der USA massiv hochfahren: “Wir werden so viel Strom erzeugen, dass ihr sagen werdet: Bitte, bitte, Präsident, wir wollen keinen Strom mehr. Wir halten das nicht mehr aus!“, so Trump während einer Wahlkampfrede in Nashville. Außerdem bekräftigte er seinen Wunsch danach, dass die verbleibenden Bitcoins in den USA “hergestellt” werden: “Wenn Krypto die Zukunft definieren wird, dann will ich, dass es in den USA geschürft wird“, so der künftige US-Präsident.
Schätzungen zufolge fließt – Stand heute – zwischen 4 und 5 Prozent der globalen Energie in Rechenzentren (einschließlich KI-Anwendungen und Krypto-Mining). In Zukunft dürfte der Wert deutlich ansteigen. Geht es nach Trump, dann werden schon bald zahlreiche neue Kraftwerke genehmigt, einschließlich modularer Kernreaktoren. Dies könnte der Kryptoszene zugutekommen, da eine stabile und kostengünstige Energieversorgung für das energieintensive Mining entscheidend ist.







