Die Kryptowoche in den Medien: Samsung und die Banken

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Georg Steiner
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CryptoNews berichtet über die interessantesten Krypto Projekte der Woche, die in den Medien ihren Niederschlag gefunden haben.

Blockchain Anleihe der Weltbank schlägt ein

Wie Futurezone berichtet hat sich die erste Blockchain Anleihe der Weltbank zu einem großen Erfolg entwickelt. Ziel waren Einnahmen von rund 50 Millionen australischen Dollar, am Ende waren es mit 110 Millionen mehr als doppelt so viel. Die Ausgabe der Anleihe stieß auf breites Interesse. Dieses reichte von öffentlichen Institutionen über Fonds-Manager bis hin zu Regierungsstellen und Banken. Unter den Investoren ist auch die Commonwealth Bank of Australia, die größte Bank Australiens.

Musik, Games und Filme auf der Blockchain entwickeln

Das Wiener Start-up Qravity will, dass Kreative, die digitale Inhalte wie Musik, Filme oder Games schaffen, über das Netz Mitarbeiter für die Zusammenarbeit finden. Nach Fertigstellung soll in weiterer Folge eine gerechte Verwertung der Rechte möglich sein, schließlich kann die Blockchain unveränderbar tracken, wer welchen Beitrag geleistet hat, schreibt Trending Topics.

Flugzeuge mittels Blockchain betanken?

Das hört sich zunächst seltsam an, doch wenn man die Hintergründe kennt ergibt es durchaus Sinn. Wie Base58.de berichtet ist die Logistik hinter der Betankung von Flugzeugen relativ kompliziert. Die Berechnung der Menge, die Terminvereinbarung und die Anmeldung der erforderlichen Menge, sowie die Genehmigung des Tankvorgangs erfordern jede Menge Schriftverkehr.

Das möchte der Gas Riese Gazprom Neft nun ändern. Die Anforderung scheint wie gemacht für ein Blockchain Lösung. Ein erster Versuch von Gazprom Neft und der russischen Fluglinie S7 Airlines ist geglückt. Voraussetzung dafür war ein intelligenter Vertrag, ein sogenannter Smart Contract.

Samsung und die Banken

Deutsche Wirtschaftsnachrichten zeigt, dass die Banken international nun von allen Seiten unter Druck kommen ihr Geschäftsmodell zu adaptieren.

Eine neue Plattform von Samsung SDS soll die nahtlose Interaktion zwischen den mobilen Systemen verschiedener Banken ermöglichen. Die Bankkunden können Ihre Transaktionen in verschiedenen Apps ausführen, doch die neue Plattform benötigt nur die Verifizierung von nur einer einzigen App. Für die Authentifizierung werden Passwörter und Fingerabdrücke verwendet.

Bild von Pixabay

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