Die Großen der Finanzwelt machen sich bereit

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Georg Steiner
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Was passiert wenn die Wall Street in einen Trend einsteigt, konnte man im Vorjahr bereits eindrucksvoll an der Kursentwicklung von Bitcoin & Co sehen. Nun machen sich die Finanzgiganten bereit das Kryptobusiness voranzutreiben.

Wenn die Wall Street Geld riecht, dann können sich die anderen Player warm anziehen. Die Spekulation mit den Kryptowährungen hat den Kurs von Bitcoin Ende 2017 auf unglaubliche $ 20.000 hochgepeitscht, der Absturz war da programmiert.

Nun, da sich die Staubwolken verzogen haben und die Kryptowährungen von ihrem Tiefstkurs langsam wieder zu steigen beginnen, scheint allerorts Vernunft einzukehren. Nicht nur die Großbanken beginnen verstärkt Interesse zu zeigen, auch die New Yorker Börse NASDAQ lässt aufhorchen.

So zeigte sich CEO Adena Friedman in einem Interview offen dafür, zukünftig auch Kryptowährungen über die NASDAQ bzw. eine hauseigene Kryptobörse zu handeln. Sie zeigte sich überzeigt, dass die digitalen Währungen weiterbestehen werden. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit bis die entsprechenden Rahmenbedingungen durch staatliche Regulierungen für die notwendige Reife sorgen würden.

Erst vor kurzem berichteten die Medien darüber dass das Investmenthaus Goldman Sachs auf der Suche nach Kryptoexperten sei. Die Investmentbank plant zukünftig ihre Kunden beim Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether zu unterstützen.

Mit Morgan Stanley bereitet offenbar eine weitere Bank ihren Einstieg in die Kryptowelt vor. Dabei möchte man die Konkurrenz ausbremsen und eine Plattform für institutionelle Anleger schaffen.

Der größten Londoner Bank Barclays sagt man nach ebenfalls an einer eigenen Plattform zu arbeiten.

Doch nicht nur die Banken sind im Rennen, auch der Shopping und Cloud Gigant Amazon ist mit dabei. Ende April stellte das Unternehmen seine AWS Blockchain Vorlagen der Öffentlichkeit vor. Damit können die Kunden schnell und ohne großen Aufwand sichere Blockchain-Netzwerke erstellen und bereitstellen.

Für AWS Blockchain-Vorlagen fallen keine zusätzlichen Gebühren an. Sie bezahlen nur für die Ressourcen, die zur Ausführung Ihres Blockchain-Netzwerks benötigt werden.

Damit wird klar, dass das Rennen um die besten Plätze am Buffet begonnen hat.

Foto von pexels.com

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