Viele glauben an die Bitcoin-Kursexplosion 2024, doch Ethereum könnte alles in den Schatten stellen
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Bitcoin ist überkauft, daran glauben zumindest die Analysten von J.P. Morgan. Sie setzen darauf, dass Ethereum 2024 Bitcoin in den Schatten stellen wird.
Ein neuer Bericht von JPMorgan geht davon aus, dass Bitcoin bereits seit der letzten Kursrallye überkauft ist. Das ist interessant, schließlich gehen die Märkte allgemein davon aus, dass eine mögliche Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den USA enorme Mengen frisches Geld in den Markt pumpen wird.
Kein Interesse an Bitcoin-Spot-ETFs am Markt?
Doch die Analysten von J.P. Morgan beurteilen die Lage offensichtlich völlig anders. Sie haben die Nachfrage nach bereits bestehenden Bitcoin-Spot-ETFs in Kanada und Europa unter die Lupe genommen und kommen zu dem Schluss, dass das Interesse an dieser Anlageform nicht besonders groß ist.
Daraus schließt J.P. Morgan, dass sich die geplanten Bitcoin-Spot-ETFs von Investmentgrößen wie BlackRock oder Grayscale zu einem Flop entwickeln könnten. Das wäre ihrer Ansicht nach die große Chance für Ethereum, das sich zum großen Marktgewinner entwickeln könnte.
Wenn es der Nummer 2 am Kryptomarkt gelingt Marktanteile von Bitcoin zurückzuholen, dann wäre dies auch der Startschuss für ein Ende des Kryptowinters. Noch glauben die Märkte daran, dass das OK der SEC zu einem Bitcoin-Spot-ETF Milliarden an Dollar für den Bitcoinmarkt freisetzen wird, doch dieser Optimismus sei laut J.P. Morgan verfrüht.
Die große Chance für Ether?
Dort glaubt man, dass es lediglich zu Umschichtungen kommen werde. Daher geht man derzeit eher davon aus, dass es nach einem Kursanstieg zu zahlreichen Gewinnmitnahmen kommt. Daneben gaben die Analysten an, dass das nächste Bitcoin-Halving derzeit bereit im Kurs eingepreist sei. Unter diesen Überlegungen sieht der US-Bankenriese wenig Potenzial für weitere große Kursgewinne bei Bitcoin.
Daher erwarten die Analysten 2024 den großen Aufstieg von Ethereum. Die Nr. 2 am Markt soll sich Marktanteile von Bitcoin zurückholen, wenn die Investoren erkennen, dass ihre Erwartungen an Bitcoin überzogen waren. Treffen diese Prognosen zu, dann könnte sich der Kryptowinter seinem Ende nähern.
Das könnte sich auch als Segen für neue Coins wie Bitcoin ETF erweisen. Sie bewegen sich noch in einem herausfordernden Umfeld und suchen Investoren für ihre Token. J.P. Morgans Einschätzung weicht jedenfalls deutlich von der Marktmeinung ab, die Zukunft wird zeigen, ob die Analysten Recht behalten.





