Sollte Bitcoin ursprünglich ganz anders heißen?

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Georg Steiner
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Heute kennt man die Mutter aller Kryptowährungen unter dem Namen Bitcoin. Doch möglicherweise fiel die Entscheidung das digitale Asset tatsächlich so zu nennen, erst kurz vor seiner „Geburt“.

Or Weinberger von Brute Brothers hat eine interessante Entdeckung gemacht. Einen Tag, bevor die Domain Bitcoin.org zum ersten Mal registriert wurde, kaufte der Schöpfer die Domain Netcoin.org über den gleichen Registrar.

Das erweckt den Eindruck, als wäre sich der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto nicht sicher gewesen, ob er seine Schöpfung nun Netcoin oder Bitcoin taufen sollte. Gut möglich, dass der Erfinder zwischen den beiden Bezeichnungen hin- und hergeschwankt ist. Wie Wayback Machine zeigt, wurde jedoch auf Netcoin.org nie Content veröffentlicht, die Domain wurde später verkauft.

Der Kurs stabilisiert sich

Heute ist ein anderer Name für Bitcoin kaum noch vorstellbar, doch das liegt möglicherweise auch daran, dass die Finanzwelt diese Bezeichnung gewohnt ist. Aktuell liegt Bitcoin bei einem Kurs von rund 19.190 Dollar und verzeichnet damit wieder eine leichte Aufwärtsbewegung. Noch immer gibt es allerdings daneben weitere neue Kryptowährungen, das Potenzial für 2022 haben.

Die Aussicht auf eine weitere deutliche Anhebung der US-Zinsen hat Bitcoin, ebenso wie viele andere Kryptowährungen und Assets, zuletzt wieder unter Druck gebracht. Doch die vom Markt erwartete Erhöhung von 0,75 Prozent hat ein wenig zur Beruhigung beigetragen. Die von manchen befürchtete Anhebung um ein ganzes Prozent ist ausgeblieben. Wieder einmal hat der Markt die Zukunft der US-Leitzinsen richtig eingeschätzt und die Auswirkungen vorweggenommen.

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