Family Offices setzen beim Investieren wieder auf mehr Risiko

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Die Investoren zeigen sich verstärkt optimistisch
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Georg Steiner
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Eine neue Umfrage der Citigroup unter den privaten Vermögensverwaltungsgesellschaften, auch Family Offices genannt, zeigt, dass diese optimistisch in die Zukunft blicken. Sie sind bereit wieder mehr Risiko in ihren Investments zu nehmen und gehen davon aus, dass sich ihre Renditen positiv entwickeln werden.

So erwarten 97 Prozent aller in der Studie befragten Family Offices, dass sich die Renditen wie erwartet entwickeln werden. Das zeigt hohen Optimismus und spiegelt sich in der Art der Anlagen wider. Reiche Familien steigen oft in den ersten Finanzierungsrunden ein, profitieren dadurch aber auch vom späteren Erfolg eines Unternehmens oder eines Investments.

Früher Einstieg garantiert höhere Renditen

Assets wie neue Kryptowährungen bieten diese Möglichkeit auch für private Anleger an. Emittenten suchen im Vorfeld Investoren, um neue Coins wie Pepe Unchained erfolgreich auf dem Markt zu platzieren.

Die privaten Vermögensverwaltungsgesellschaften sind aktuell wieder verstärkt an Assets interessiert, die zwar höhere Risiken beinhalten, jedoch auch höhere Ertragschancen bieten. Nicht umsonst haben Kryptowährungen in den vergangenen Jahren Einzug in deren Portfolios gehalten.

Weniger Bares, mehr Investitionen

Die Neuausrichtung der Strategie zeigt sich auch am Anteil der jeweiligen Assets. So sind die Bargeldbestände zuletzt Schritt für Schritt gesunken und flossen auch in Beteiligungen mit höherem Risiko. Aktien stiegen ebenso wie Private Equity.

Künstliche Intelligenz ist ebenfalls in den Fokus der Family Offices gerückt; hier wird immer öfter investiert. Das bedeutet aber nicht, dass die Vermögensverwalter die Technologie selbst im Unternehmen einsetzen; lediglich 15 Prozent haben sich bisher dazu entschlossen. Das bedeutet, dass die Wichtigkeit zwar erkannt wurde, das Vertrauen, Künstliche Intelligenz für Anlagezwecke einzusetzen, aber noch fehlt.

Der Trend hin zu mehr Risiko nimmt die Entwicklung der Leitzinsen vorweg. Wenn diese sinken, werden risikoreichere Anlagen, wie Kryptowährungen, für Investoren wieder interessanter.

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