Coinbase hatte massive Auszahlungsprobleme

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Georg Steiner
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Kunden mit einem amerikanischen Konto erlebten am Sonntag eine böse Überraschung. Die Kryptobörse Coinbase hatte massive Auszahlungsprobleme. Dies betraf aber nur Kunden mit US-amerikanischen Konten.

Auf Twitter informierte das Unternehmen seine Kunden, dass es nicht in der Lage sei, Zahlungen oder Abhebungen über amerikanische Bankkonten durchzuführen. Gleichzeitig versicherte man, dass alles unternommen werde, das Problem so schnell wie möglich zu beheben.

Elektronische Übertragung von Geldbeträgen ausgefallen

Das Problem bestand offenbar im sogenannten ACH-System (Automated Clearing House Network). Dieses ermöglicht die elektronische Übertragung von Geldbeträgen zwischen Bankkonten in den USA.

Doch damit waren die Transaktionen auf Coinbase nicht vollständig lahmgelegt. Kunden konnten immer noch über ihre Debitkarte oder über ihr PayPal Konto Käufe tätigen, stellte Coinbase klar. Doch gleichzeitig stufte das Unternehmen das Problem auf seiner Webseite als „größere Störung“ ein.

Coins blieben handelbar

Die gelisteten Coins blieben weiterhin handelbar, lediglich Solana kämpft mit Problemen. Das hatte jedoch nichts mit Coinbase zu tun, sondern mit dem Ausfall bei Solana selbst, der sich am Freitag zuvor ereignet hatte.

Der Support von Coinbase beeilte sich gleichzeitig, seinen Kunden zu versichern, dass ihre Gelder sicher sind. Mittlerweile funktioniert das System wieder klaglos, Coinbase entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten.

BTC und ETH bestimmen den Handel

Die Kryptobörse verzeichnete zuletzt ein tägliches Handelsvolumen von rund 570 Millionen Dollar. Der Hauptanteil entfiel auf Bitcoin und Ethereum.

 

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