Bitcoin-Mining-Difficulty erlebt den größten Rückgang seit 12 Monaten
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Die Bitcoin (BTC) Mining-Difficulty hat soeben den stärksten Rückgang seit einem Jahr erlebt, was Minern hilft, ihre Rentabilität in diesem harten Krypto-Winter zu steigern.
Die Bitcoin-Mining-Difficulty, oder das Maß dafür, wie schwer es ist, um Mining-Belohnungen zu konkurrieren, ist heute um 5 % gefallen. Damit sank sie auf 27,69 T – ein Niveau, das zuletzt Mitte März dieses Jahres erreicht wurde.
Das letzte Mal, dass die Difficulty in die Nähe dieses Prozentsatzes fiel, war am 18. Juli 2021, als sie 13,67 betrug. Dieser Rückgang folgte auf einen massiven Rückgang von fast 28 % zwei Wochen zuvor, was immer noch der größte Rückgang in der Geschichte des Netzwerks ist.
Die jüngste Anpassung markiert den dritten Rückgang in Folge, während der letzte Anstieg Anfang Juni mit 1,29 % verzeichnet wurde, als die Mining-Difficulty mit 30,28 T den zweithöchsten Stand aller Zeiten erreichte. Das Allzeithoch lag Mitte Mai bei 31,25 T.
Die Hashrate, also die Rechenleistung des Netzwerks, ist seit der letzten Schwierigkeitsanpassung vor zwei Wochen gesunken. Der gleitende 7-Tage-Durchschnitt der Hashrate ist in diesem Zeitraum um mehr als 7 % gesunken (Daten von BitInfoCharts.com).
Die Profitabilität des Bitcoin-Minings hingegen ist im gleichen Zeitraum um 13 % gestiegen, da der BTC-Preis gestiegen ist.
Laut den Daten von ByteTree haben die Miner in der letzten Woche und in den letzten drei Monaten mehr von den neu generierten BTC ausgegeben, als sie gehalten haben.
All dies geschieht in einem besonders harten Krypto-Winter. Um 8:31 Uhr wurde BTC bei 23,131 USD gehandelt, einem Plus von 0,5 % an einem Tag und ein Plus von 11,38 % in einer Woche.
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