Bitcoin Kurs bricht ein: Krypto-Trader erklärt Bärenmarkt für beendet – dann folgt der Crash auf 14.000 Dollar
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Die letzten Tage waren am Kryptomarkt nichts für schwache Nerven. Nachdem am Wochenende eine Erholung den Bitcoin-Kurs auf ein 7-Tage-Hoch bei 21.400 $ trieb, gab es gestern die scharfe Korrektur. Dabei glich der Dienstag einer Achterbahnfahrt, angetrieben von den Turbulenzen bei der Krypto-Exchange FTX.
Nachdem die anvisierte Übernahme von FTX durch Binance bekannt wurde, gab es zwischenzeitlich Hoffnung auf eine massive Erholung. Der Krypto-Trader @MartiniGuyYT mit 430.000 Followern auf Twitter rief bereits die erfolgreiche Bodenbildung aus. Der Bärenmarkt sei vorbei.
#BITCOIN HAS BOTTOMED
— That Martini Guy (@MartiniGuyYT) November 8, 2022
BEAR MARKET IS OVER.
Folgerichtig empfahl er Bitcoin darauf hin zum Kauf. Der aktuelle Zeitpunkt sei ideal, um BTC zu akkumulieren. Im Zusammenspiel suggerierten die Tweets einen unmittelbar bevorstehenden Bull-Run.
BUY #BITCOIN TODAY!!!
— That Martini Guy (@MartiniGuyYT) November 8, 2022
Doch dann kam alles anders als erwartet. Leichte Erholungsimpulse setzten sich nicht durch. Die Bären übernahmen das Ruder und drückten den Bitcoin-Kurs wieder nach unten. Der gesamte Kryptomarkt geriet in einen massiven Abwärtsstrudel.
#BITCOIN IS CRASHING 🚨
— That Martini Guy (@MartiniGuyYT) November 8, 2022
Kurze Zeit später musste der Krypto-Influencer zurückrudern und auf den Bitcoin-Crash verweisen. Die Tweets erfolgten in weniger als zwei Stunden und offenbaren die turbulente Dynamik am gestrigen Handelstag. Bullen und Bären lieferten sich einen heftigen Kampf um die Deutungshoheit hinsichtlich des Geschehens bei FTX – offensichtlich mit dem besseren Ende für die Bitcoin-Bären.
Bitcoin Kurs -7,5 %: Starker Verkaufsdruck, Ausbruch aus Seitwärtsrange – bearisch!

Der gesamte Kryptomarkt notiert aktuell rund 9 % im Minus. In den vergangenen 24 Stunden wurde rund 100 Milliarden $ Marktkapitalisierung vernichtet. Die Liquiditätsprobleme bei der Major-Exchange FTX verursachten einen massiven Vertrauensverlust, sodass Anleger zunehmend Kapital aus dem digitalen Währungsmarkt abzogen.
Auch der Bitcoin-Kurs reiht sich hier ein und verlor in den vergangenen 24 Stunden rund 7,5 % seines Werts. Damit wird BTC aktuell bei rund 18.165 $ gehandelt, leicht über dem 24-Stunden-Tief, das nach den Daten von Coingecko bei 17.579 $ markiert wurde.
Die jüngste Abwärtsbewegung ging dabei mit hohem Volumen einher. Zugleich brach der Bitcoin-Kurs aus dem Seitwärtskanal aus und notiert unterhalb der Unterstützung bei rund 18.800 $. Auch im Tageschart durchkreuzte der BTC Kurs den SMA 20 und 50 nach unten, sodass weitere Verkaufssignale generiert wurden.
Michael Saylor bleibt bullisch: Akteure wechseln, doch der Bitcoin wird bleiben
MicroStrategy-CEO und bekennender Krypto-Bulle Michael Saylor sieht die aktuelle Entwicklung jedoch gelassen. Demnach mögen die Akteure in der Krypto-Welt wechseln, FTX möglicherweise verschwinden, Binance noch stärker werden.
Doch das grundlegende Konzept hinter BTC bleibt gleich. Langfristig ist Michael Saylor weiterhin bullisch. Wer hier zustimmt, könnte BTC nach dem Kursrutsch weiter akkumulieren – bestenfalls in Tranchen, da weiteres Abwärtspotenzial nach dem Verlust des Supports besteht.
The prices may gyrate, the players may change, but the song remains the same. #Bitcoin pic.twitter.com/TrEAqFmYLV
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) November 8, 2022
Wie tief kann Bitcoin fallen?
Kurzfristig impliziert die Charttechnik beim Bitcoin weiteres Abwärtspotenzial. Darauf deuten auch jüngste On-Chain-Daten hin. Denn der Exchange-Inflow erreichte beim Bitcoin ein 4-Monats-Hoch. Offensichtlich transferieren mehr Holder ihre BTC von den Wallets zu den Exchanges – dies impliziert die Absicht, Bitcoin zu verkaufen.
📈 #Bitcoin $BTC Exchange Inflow Volume (7d MA) just reached a 4-month high of $40,551,995.88
— glassnode alerts (@glassnodealerts) November 9, 2022
View metric:https://t.co/dzmYWUYjoL pic.twitter.com/6SUXjzAmrV
Alternativ in Presales investieren: Krypto-Tipp Dash 2 Trade mit 10x Potenzial?
Aktuell sind die meisten Coins ein Fass ohne Boden, der massive Kursrutsch seit gestern deutet weiteres Abwärtspotenzial an. Erinnerungen an den Zusammenbruch des Terra-Netzwerks werden wahr. Alternativen im Krypto-Space für mehr Diversifikation könnten auch Presales sein, die in den letzten Wochen trotz Bärenmarkt bereits fleißig Kapital einsammelten. Denn dies suggeriert eine relative Stärke.
Der Dash 2 Trade Presale konnte beispielsweise in rund zwei Wochen über 5 Millionen $ Raising Capital erreichen. Zwar könnte im angeschlagenen Gesamtmarkt auch hier die Dynamik etwas abnehmen, dennoch bleibt die Chance auf einen Pump nach ICO in Q1 2023 vorhanden.
⭐️MAKE SURE TO GET SOME #D2T TOKENS NOW,
— Dash 2 Trade (@dash2_trade) November 8, 2022
BEFORE THE PRICE INCREASES IN THE NEXT STAGE⭐️
The $D2T presale is live on our website! https://t.co/ExvBBjt7vw #crypto #blockchain #cryptotrading #investing #cryptocurrencies #investment pic.twitter.com/OE54m6ZJ50
Dash 2 Trade verfügt über ein spannendes Konzept und möchte eine Art Bloomberg-Terminal für den digitalen Währungsmarkt aufbauen. Hier sollen die Trader Handelssignale, On-Chain-Daten, Presale-Bewertungen, Social-Trading, Sentiment und vieles mehr finden, um das Trading noch profitabler zu gestalten.
Mit fast 50.000 Twitter-Followern in weniger als drei Wochen scheint die Nachfrage nach Trading-Lösungen wie Dash 2 Trade vorhanden. Dieser Trend dürfte in den nächsten Jahren mit fortschreitender Krypto-Adoption noch zunehmen – unabhängig von kurzfristig volatilen Schwankungen des Gesamtmarkts.
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