Bitcoin-Kinderbuch bringt dem Nachwuchs den Umgang mit Geld spielerisch bei

Finanzielle Bildung ist in Deutschland und Österreich immer wieder ein großes Thema. Nach Ansicht vieler Bildungsexperten kommt diese in der Schule weiterhin viel zu kurz. Das erkannte auch ein Investmentbanker aus Kärnten/Österreich und schrieb kurzerhand ein Kinderbuch zum Thema Bitcoin.

Interesse am Thema wecken

Dieses soll den Kindern den Umgang mit Geld spielerisch beibringen. Der Titel des Werks lautet „Eine Biene namens Bitcoin“, das Buch erscheint am 20. Mai dieses Jahres, pünktlich zum Weltbienentag.

Der Autor beschäftigte sich bisher mit Fragen rund um sein Kerngeschäft des Investmentbankings, Expansion und Finanzierung. Doch als Vater hat er rasch erkannt, dass seinen Kindern in der Schule zu wenig Wissen über Geld und Finanzen beigebracht wird. Sein Vorlesebuch soll mithelfen, Kinder im Volksschulalter für das Thema zu interessieren.

Kindergerecht serviert

„Eine Biene namens Bitcoin“ erklärt zentrale Finanzbegriffe kindergerecht. So sollen sie auf spielerische Weise alles lernen, was sie über Geld wissen sollten. Der Zugang des Buches soll daher nicht nur kindgerecht, sondern erzählerisch sein und Freude vermitteln.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine kleine Biene. Sie hört auf den Namen Bitcoin und fliegt von Blume zu Blume. Dort stellt sie neugierige Fragen, wobei jede Blume für ein anderes wichtiges Finanzthema steht. Eines davon ist Bitcoin. Die Blumen beantworten die Fragen mit einfachen Erklärungen in kindgerechter Sprache.

Erklärboxen für Eltern

Die Eltern finden daneben Erklärboxen, die es ihnen ermöglichen, auf weitere Fragen einzugehen und ihre Kinder beim Lernen zu unterstützen. Ziel des Buches ist ein spielerischer Dialog zwischen Eltern und Kindern, bei dem Geld und seine zahlreichen Funktionen erklärt werden können.

Schließlich wächst diese Generation in einer digitalen Welt auf. Wer Zugang zum Netz und all seinen Möglichkeiten hat, sollte zumindest die Grundbegriffe der Finanzwelt verstehen lernen. Schließlich ist es wichtig, dass zukünftige Anleger schon früh erkennen, was vielversprechende Kryptowährungen sind.

Der Autor setzt dabei auf die natürliche Neugier der Kinder. Sie sollten den Umgang mit Geld so selbstverständlich erlernen wie das Zähneputzen. Mit „Eine Biene namens Bitcoin“ können Eltern dazu beitragen, dass ihre Kinder schon früh den Umgang mit Geld lernen.