Die Kryptowoche: Die Blockchain soll den Handel mit Blutdiamanten stoppen

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Georg Steiner
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Das Kryptouniverse bleibt spannend. Hier sind die besten Krypto-News der Woche.

Ohne Blutdiamanten weniger Krieg?

Blutdiamanten finanzieren unzählige Kriege rund um den Planeten. Neue Projekte auf einer Blockchain-Basis sollen den Handel zukünftig bremsen, wie Wired.de berichtet.

Die Diamanten gehen während des Abbaus und der Produktion durch eine Reihe von Stationen. Nach dem Abbau werden die kostbaren Steine zertifiziert, exportiert, transportiert, geschliffen und verarbeitet. All diese Produktionswege kann man auf einer Blockchain fälschungssicher dokumentieren und mit einem Zeitstempel versehen.

Das würde es für nicht registrierte Produzenten unmöglich machen, ihre Steine auf internationalen Märkten zu verkaufen.

Schutz vor Überfischung

Ins gleiche Horn stößt auch der nächste Beitrag auf Wired.de.

Die Überfischung der Meere mit immer effizienteren Methoden schadet der Umwelt. Die Populationen habe keine Zeit mehr sich zu erholen, Fangquoten sind schwierig zu kontrollieren. Da sollen nun ebenfalls Blockchain-Projekte Abhilfe schaffen.

Sie gestatten es die Lieferketten vom Fischen bis zur Lieferung an den Esstisch fälschungssicher aufzuzeichnen. Damit hätten alle Beteiligten die Sicherheit auch tatsächlich jenes Produkt zu erhalten, für das sie bezahlt haben. Internet of Things Sensoren sollten in Kombination mit einer Blockchain sicherstellen, dass keine falschen Daten erfasst werden.

Millionenförderung für Austrian Blockchain Center

In Österreich setzt man weiter auf die Erforschung von Blockchain und Kryptowährungen. Wie der Trend berichtet, erhält das neu gegründete Austrian Blockchain Center an der Wirtschaftsuniversität Wien eine Förderung in Höhe von 20 Millionen Euro. Damit wird die Zahl der Forscher in den nächsten vier Jahren deutlich erhöht. Im ersten Jahr werden 20 Forscher an den Projekten arbeiten, diese Zahl steigt nach vier Jahren auf 60 Mitarbeiter.

Die SolarisBank und die Börse Stuttgart entwickeln ein Krypto-Handelssystems

Wie it-finanzmagazin.de berichtet, möchte sich die Börse Stuttgart als Krypto-Handelsplatz etablieren. Als Start ist das erste Halbjahr 2019 vorgesehen. Die Umsetzung der technischen Infrastruktur soll die SolarisBank liefern.

Auf dem neuen Krypto-Handelsplatz sollen Währungen wie Bitcoin und Ethereum gehandelt werden.

Bild von Pixabay

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