Börsennotierte Unternehmen halten 178 % mehr Bitcoin als im Vorjahr – 3 von 4 Finanzexperten empfehlen BTC als Reservevermögen

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Bitcoin und andere Kryptowährungen erobern zunehmend die Finanzwelt – und auch börsennotierte Unternehmen entdecken deren Potenzial. Eine aktuelle Infografik von Cryptonews zeigt, wie rasant diese Entwicklung voranschreitet.

Erstaunliche 75 Prozent der Vermögensverwalter und institutionellen Investoren sprechen sich dafür aus, dass börsennotierte Unternehmen Bitcoin als Reservevermögen in ihre Bilanzen aufnehmen sollten. Sechs von zehn Experten gehen sogar davon aus, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre mindestens 10 Prozent aller börsennotierten Firmen Bitcoin halten werden. Während dies noch Zukunftsmusik ist, zeichnet sich bereits ein klarer Trend ab.

Im vergangenen Jahr hielten börsennotierte Unternehmen Bitcoin im Wert von 7,2 Milliarden US-Dollar. Heute liegt dieser Wert bei beeindruckenden 20 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg von 178 %. Damit kontrollieren gelistete Unternehmen aktuell etwa 1,6 Prozent der gesamten Bitcoin-Menge, während weitere 1,7 Prozent auf private Unternehmen entfallen.

Spitzenreiter im Bitcoin-Ranking ist MicroStrategy, das stolze 226.500 Bitcoins hält. Dicht dahinter folgen Marathon Digital Holdings, Riot Platforms und Tesla. Auch Deutschland mischt im globalen Vergleich mit: Die Bitcoin Group belegt den zehnten Platz unter den größten Firmen-Inhabern von Bitcoin.

Die Zeichen sind klar: Kapitalstarke Unternehmen haben das Potenzial von Bitcoin längst erkannt. Nicht nur börsennotierte Firmen, sondern auch institutionelle Investoren und Hedgefonds setzen zunehmend auf die Kryptowährung. Besonders bemerkenswert ist, dass während Unternehmen und Großanleger ihre Bitcoin-Bestände ausbauen, die Nachfrage bei Privatanlegern aktuell etwas schwächer ausfällt. Dabei könnten sie erheblich profitieren. Ein Vergleich zeigt: Im Jahr 2023 gab es weltweit 40.473 Bitcoin-Millionäre – heute sind es bereits rund 85.400.

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